Strict Standards: call_user_func_array() expects parameter 1 to be a valid callback, non-static method GA_Filter::the_content() should not be called statically in /www/htdocs/w00a8861/wp-includes/plugin.php on line 166
Strict Standards: Non-static method GA_Filter::ga_parse_article_link() should not be called statically in /www/htdocs/w00a8861/wp-content/plugins/google-analytics-for-wordpress/googleanalytics.php on line 493
Gemessen an der Tatsache das sich am italienischen Arbeitsmarkt die Arbeitslosigkeit von 11,4 auf 6,1 Prozent (Dezember 2007) in den letzten 10 Jahren verringert hat, kann man schon erkennen das die italienische Wirtschaft sich in wahrhaftigem Aufschwung befindet, welche jedoch auch in diesen Tagen sehr von der Finanzkrise getroffen wird. Arbeiten in Italien wird also immer interessanter. Denn knapp zwei Drittel aller in Italien beschäftigten Personen arbeiten inzwischen im Dienstleistungsbereich in welchem dabei besonders Banken und Versicherungen die größten Arbeitgeber sind. Während dieser Bereich in den letzten Jahren sehr starke Zuwächse zu verzeichnen hatte, war es insbesondere der Bereich der Landwirtschaft der hierbei Einbußen hinnehmen musste, so dass heutzutage nur noch knapp 4,9 Prozent aller Beschäftigen in diesem Wirtschaftsbereich ihr Einkommen bestreiten. Der Bereich der Industrie hingegen blieb in den letzten Jahren mehr oder weniger konstant bei annähernd 30 Prozent in diesem Bereich, doch diesem werden von verschiedenen Instituten für die Zukunft sehr gute Chancen vorhergesagt neue Stellen am italienischen Arbeitsmarkt zu schaffen.
Gerade die Textil- sowie die Metallindustrie ist dabei zu nennen und anzuführen, welche schon heute ihr eigentliches Wachstum und die dabei neu entstehenden Stellen nur sehr knapp noch mit ausreichend qualifizierten Arbeitskräften besetzen können. Dies liegt jedoch nicht daran, dass Italien nicht ausreichend qualifizierte Arbeitnehmer vorweisen könnte, sondern einfach daran, dass in Italien doch gerade in den ländlichen Gebieten immer noch die klassische Rollenteilung vorherrschend ist, welche sich auch dafür verantwortlich zeigt, dass die Beschäftigungsquote in Italien bei nur 58,7 Prozent liegt, was innerhalb der Gemeinschaft der Europäischen Union wahrlich ein schlechter Wert ist.
Doch entscheidend für das Wohl der italienischen Wirtschaft und ihres Arbeitsmarktes wird sein, wie die großen nationalen Geldinstitute die Krise an den Börsen überstehen. Gelingt dies halbwegs Schadensfrei, so steht einer rosigen Zukunft hierbei nichts im Wege. Die besten Chancen um bereits jetzt erfolgreich am italienischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen bietet dabei das so genannte Dreieck Mailand-Genua-Turin im Norden Italiens, welches innerhalb seiner Grenzen schon heute eine fast nicht stillbare Nachfrage nach neuen Arbeitskräften aufweist
Hier finden Sie weitere Infos zum Thema Arbeiten im Ausland.